Der Bürgermeister unserer Gemeinde Spreetal, Manfred Heine, gesteht ein:
“…Dass sowas nur einer Familie passieren kann, glaubt man nicht!”
“…Ich muss zugestehen:
Das was mit Ihrer Familie passiert, ist so ein Trauerspiel. Sowas kann man gar nicht inszenieren.Wenn man das jemandem erzählt… Man glaubt es nicht.
Dass sowas nur einer Famlie passieren kann, glaubt man nicht!”“…Es gibt auch keine Erklärung dafür. Ich habe aufgehört daran zu glauben, dass es Zufall ist…”
13. März 2012
“…Egal welche Einstellung man hat, ich kann’s nicht nachvollziehen, dass die Familie keine Papiere hat…”“…Was man mit der Familie macht, ist nicht nachvollziebar…”“…Der Bogen ist so gespannt, ich möchte kein zweites Beispiel wie Dachau hier bei mir haben…”
31. Januar 2012
“Ich kann die Situation in keinster Weise nachvollziehen… Was hier mit Ihnen betrieben wird…”“Wenn ich dann bloß an die Kinder denke, begreife ich die Welt nicht mehr! Die Kinder müssen sich ja fühlen wie ausgesetzt. Der Staat muss hier einen Schluss-Strich ziehen!”“Aber spätestens wenn man in die Familie reinguckt, muss man doch langsam aber sicher Verstand kriegen.”“Was haben die beiden Kleinen mit dem Spiel zu tun? Gar nichts. Aber man spielt mit den Kleinen!”
31. Januar 2012
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Pogrom Hoyerswerda 2012
Freiheitsberaubung und Nötigung durch Deutsche Polizeibeamte
zur Erzwingung eines Säumnisurteils
geschehen am 20. März 2012 am Amtsgericht Hoyerswerda
Am 20.03.2012 war ich auf dem Weg zum Gericht, um mich in einem um 12:30 Uhr diesen Tages anstehenden Prozesses zu verteidigen. Um 12:16 Uhr betraten mein Sohn und ich das Gebäude des Amtsgerichtes Hoyerswerda. Sofort wurde ich von 5 bewaffneten Beamten durchsucht, von meinem Sohn getrennt. Ohne mir etwas zu erklären, wurde ich von den Beamten ohne rechtlichen Grund und gegen meinen Willen allein in einen leeren Raum des Amtsgerichtes Hoyerswerda gedrängt und dort festgehalten. Man nahm mir die Digitalkamera weg und verbat mir, Aufnahmen damit zu tätigen. Der Kontakt mit meinem Sohn wurde mir verwehrt.
Mit Androhung von Gewalt wurde ich dazu genötigt, meine Teilnahme an der Verhandlung aufzugeben. Durch diese rechtswidrige Inverwahrnahme wurde die von mir erforderliche Teilnahme an der Gerichtsverhandlung um 12:30 Uhr (Az 1 C 389/09) verhindert.
Am selben Tag wurde in der versäumten Verhandlung gegen mich ein Säumnisurteil ausgesprochen.
So einfach erzwang das Pack am Amtsgericht die Verurteilung eines Unschuldigen.
Trotz aller Züchtigungsmaßnahmen ist es mir gelungen, diese maßlose Repressalie mit einer versteckten Kamera zu filmen (siehe oben).
Die Gesetzlosigkeit der Justiz- und Polizeibeamten hatte ich sofort mit meinem Schreiben vom 23.03.2012 an Ministerpräsident Stanislaw Tillich angezeigt (Anlage 1).
Seit dem habe ich bezüglich dieser Nötigung durch Freiheitsberaubung weder von Tillich noch von einer Ermittlungsstelle gehört. Demnach kann ich davon ausgehen, dass dieser Vorfall von Tillich verschleiert wurde. Damit duldet oder unterstützt Ministerpräsident Tillich diese perfide, verdeckte Ausländerhetze.
Nötigung und Freiheitsberaubung sind jeweils Offizialdelikte und müssen von Amts wegen verfolgt werden. Als amtierender Ministerpräsident war er dazu verpflichtet, zu handeln, den Sachverhalt zu überprüfen und die Täter verfolgen zu lassen. Das tat er nicht.
Genau damit wurde eine Kette weiterer rechtswidriger Maßnahmen gegen mich ausgelöst. Mithin machte sich der Beschuldigte Stanislaw Tillich der Begünstigung schuldig.
...Dadurch entstand ein durch die Staatsanwaltschaft sowie Ermittlungsbehörden konstruiertes
Verfahren. Dem Richter Näther wurde darauf mehrfach hingewiesen, dies ließ er jedoch
unbeachtet.
Damit vereitelte er nicht nur die Straftaten der Ermittlungsbeamten und des Staatsanwaltes,
die während des Vorverfahrens Aktenmanipulation und Aktenunterdrückung begingen, sondern
auch das Verbrechen der Neonazis.
Indem Näther die unbegründete Anklage bewusst aufrecht erhielt und auch noch beschloss am
16.03.2011 die Hauptverhandlung zu eröffnen, machte er sich zudem der Verfolgung
Unschuldiger strafbar...
Die korrupte Clique der Staatsanwaltschaft und Strafrichter Näther haben,
getrieben durch niedrige Beweggründe, einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten Nitichevski,
gegen einen Unschuldigen, fabriziert. Hierzu wurden etliche Rechtsverstöße begangen:
Vorsätzliche Personenverwechslung der am Tatort vom 01.09.2009 Beteiligten
Verstoß gegen §52 Abs.2 S.2 StPO
Verstoß gegen §201 Abs.2 S.1 StPO
Menschenrechtsverletzung:
Verstoß gegen das Recht auf ein faires Verfahren
Verurteilung - ohne den Angeklagten
Verstoß gegen § 230 Abs.1 StPO
Verstoß gegen § 408a StPO
Alle hier aufgelisteten, von Näther widerrechtlich durchgeführten Handlungen und Maßnahmen
sprechen dafür, dass seine Unparteilichkeit längst auf der Strecke geblieben ist und er
ausschließlich das Ziel verfolgt, die Heimtücke zu vollenden bzw. den Beschuldigten mit allen
Mitteln zu verurteilen.
...Die Zeit verstrich, doch weder die Richterin noch die anderen Prozessbeteiligten erschienen.
Letztendlich begriff ich, dass das ganze Theater mit der Polizeistaffel nur dem Zweck diente,
um mich von der Verhandlung fernzuhalten, so dass die Richterin Lettau in einem Nachbarssaal
gemütlich und widerstandslos ein Säumnisurteil in dem seit Jahren von rassistischen Beamten
manipulierten und sabotierten Verfahren zu meinem Nachteil aussprechen kann...
...In Anbetracht des bereits erfolgreich durch Richter am Amtsgericht Hoyerswerda Näther
zurechtgebastelten Strafbefehls mit dem selben Sachverhalt passt diese ausgeklügelte
hinterlistige Verhandlungsbehinderung wie die Faust auf Auge...
...Der Hinterhalt der Richterin Lettau kannte und kennt keine Grenzen...
...Inzwischen war auch schon der Gerichtsvollzieher wegen genau jener heimtückischer
Bescheide bei dem Antragsteller. Und die sich anscheinend damit vergnügende Lettau reibt sich
vor Schadenfreude die Hände...
Inzwischen hat der Staat Deutschland, der dafür sorgte, dass die Familie des Antragstellers
seit über 6 Jahren ohne Ausweisdokumente, ohne eine jegliche Identität wie in einem Ghetto
lebt, über kein Einkommen verfügt und buchstäblich in den Abgrund getrieben wurde, ein
weiteres Hetzverfahren, eine weitere Farce gegen die Familie Nitichevski gestartet – Die
„illegalen Ghettokinder“ müssen doch in die Schule, auch halbnackt und halbhungrig...
...Als der Antragsteller Nitichevski als Prozesspartei dem Kläger eine Frage stellte, unterbrach
Richterin Lettau den Kläger mit den Worten: „Wollen Sie, oder soll ich für Sie Antworten?
Ich mach es einfach mal!“ und antwortete auch tatsächlich im Namen des Klägers.
Seite 3 von 4Die Aufgabe der Richterin ist es nicht, für die Prozessparteien zu sprechen bzw. Ihnen
Antworten in den Mund zu legen, sondern die Vorbringen der Parteien zu würdigen und im
Endeffekt aufzuwiegen...
...Im Gegenteil zu Ihrem faulen Sachbearbeiter Bieh bin ich ein gebürtiger Russe,
dementsprechend ist meine Muttersprache Russisch. Gelegentlich versuche ich meine Anliegen
in Deutscher Sprache zu regeln – dies nimmt allerdings deutlich mehr Zeit in Anspruch. Bereits
aus diesem Grund ist es für mich unmöglich, innerhalb dieser kurzen Frist von weniger als
10 Tagen eine ausführliche Dissertation zum Thema „Verbreitung des braunen Schimmels in
Deutschland“ verfassen zu können.
Vor allem bestünde die Gefahr, dass ich in der Eile dann bspw. irgendeinen Päderasten als
Pidor bezeichnen würde. Und dann gäbe es eine weitere beleidigte Leberwurst...
...Abgesehen davon stehe ich betreffend einer unsanktionierten Hausdurchsuchung im Dezember
letzten Jahres und sämtlicher anderer Rechtsproblematiken bereits mit mehreren Dutzend
Beamten in engem, nahezu intimem schriftlichen Kontakt...
Das sächsische Beamtentum ZAJEBAL mich! Sie führen mich schon seit Jahren systematisch vor. Einige Dutzend künstlich konstruierter, buchstäblich aus dem Finger gesaugter Strafverfahren, wickeln mich immer tiefer und fester ein – wie in einen Kokon.
Das korrumpierte, faule Gesindel ist in der Wahl ihrer Maßnahmen keineswegs zimperlich. Es kommen alle Mittel wie Aktenmanipulation, Rechtsmissbrauch, Rechtsbeugung etc. zum Einsatz. Bei Ermittlungsbehörden fängt es an und zieht dann wie ein Lauffeuer durch die Gerichte bis in die Generalstaatsanwaltschaft Dresden…
Sie sind wie Hunde gecoacht. Ihr Beamtenselbstschutzmechanismus läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und ihre Rückendeckung ist ausgefeilt wie in einem Luftkampfgeschwader
...In Lettaus Gerichtssaal gibt es nur einen Weg zur „Gerechtigkeit“ - vis absoluta:
Dem Angeklagten wird gänzlich jede Möglichkeit zu handeln genommen – Mit Ohropax im Ohr
und Socke im Mund auf der Anklagebank angekettet, wird er durch gezielte Schläge der
Exekutive auf seinen Hinterkopf allen Vorwürfen im Auftakt der Schläge nickend zustimmen...
...Die absurde unbegründete Entscheidung der Richterin Lettau erinnert mich an das in die
Geschichte als „Todesspiel“ eingegangene Fußballmatch aus dem Jahre 1942. Die Spieler des
Kiever Fußballclubs wurden nur deswegen exekutiert, weil sie auf die Forderung „die Arier, die
Vorzeigetruppe der deutschen Luftwaffe, in jenem Spiel gewinnen zu lassen“ nicht
eingegangen waren und Hitlers Flakelf deklassierten, indem sie sie besiegten...
...Die Hinterhältigkeit der Justizbeamten, die durch Verhöhnung und Misshandlung Betroffene in
den Wahnsinn treiben, führt zu solchen Szenarien wie am Amtsgericht Dachau, wo Richter
Schutz unter den Tischen suchen und Staatsanwälte mit den Füßen nach vorne den Raum
verlassen...
Um sich gegen die ungezügelte Beamtenclique verteidigen zu können, beantragte ich am 12.03.2012 die Akteneinsicht beim Amtsgericht. Aber auch diese simple Angelegenheit ist gescheitert.
Deutschland hat uns wohl eine eigene Blutsrichterin zugeteilt, die nur 2 Antworten kennt: „Nein“ und „Abgelehnt“. Richterin Lettau begleitet uns in allen Angelegenheiten. Und wenn ich sie mir in einem imaginären KZ als Aufseherin vorgestellt habe, so bin ich mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass sie im wahren Leben eine Henkerin ist.
Der Fakt der Ablehnung des Antrages auf Akteinsicht durch Richterin Lettau bestätigt, dass die Nachfolger von Dr. Mengele immer noch nicht gelernt haben in einem ehrlichen Spiel verlieren zu können. Noch immer greifen sie zu allen erdenklichen Mitteln, um ihre sich selbst eingebildete Überlegenheit durchzusetzen und jegliche Niederlagen zu vermeiden.
...Eine mündliche Verhandlung wird dem Betroffenen sowie seinen Kindern, die eigentlich in
erster Linie von den staatlichen Schikanen und Hetzmaßnahmen beeinträchtigt sind und
dadurch leiden, die Möglichkeit geben, den Verantwortlichen in die Augen zu schauen.
Gleichzeitig wird den Beamten und Angestellten des Freistaates Sachsen, die seit Jahren die
gerechtfertigte Aufgebrachtheit der betroffenen Familie 'Nitichevski' herunterspielen, indem sie
bewusst die Gründe ihrer Erregtheit verharmlosen und verniedlichen, die Gelegenheit
eingeräumt, ihre Opfer kennenzulernen...
...Der Betroffene 'Nitichevski' hat auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen sowie der düsteren
aber schockierenden Presseberichte über „Missbrauch der Staatsgewalt in Deutschland“ den
Eindruck gewonnen, dass die überwiegende Anzahl der Beamten, wie Richter, Staatsanwälte,
Polizisten etc., in ihren Ämtern nach dem Motto der „Musketiere“ agieren: „Einer für alle und
alle für einen“.
Dies ist aber nicht nur moralisch nicht richtig, sondern auch verfassungswidrig!...
...Ferner wird dem Oberstaatsanwalt Stotz vorgeworfen, den kriminellen Elementen der StA
Hoyerswerda/ Bautzen sowie des AG Hoyerswerda amtlich Hilfe geleistet zu haben - zum
Zweck der Verurteilung eines Unschuldigen...
...Viele öffentliche sowie staatliche Rechtsinstitute im Bereich der Ausländerrechte bzw.
der Ausländerangelegenheiten sind längst zu Attrappen geworden:
Ausländerbeauftragte, Gremien wie z.B. die Härtefallkommission, unabhängige
Hilfsorganisationen zum Schutz der Ausländer existieren nur zur Show...
...Der Antragsteller geht davon aus, dass sein Antrag in einem getürkten präzedenzlosen
Strafverfahren, das bereits grobe Eingriffe in die Menschenrechte (bspw. Recht auf rechtliches
Gehör sowie faires Verfahren) aufweist, nicht an der Zulassungsvoraussetzung, von einem
Rechtsanwalt unterzeichnet werden zu müssen, scheitert...
Richterin Lettau, bis in die Wurzeln korrupt, befangen und kraft Gesetzes in diesem Verfahren gar nicht zu Entscheidungen befugt, wurde vom Enkel des Reichsropagandaministers Goebbels, pardon, Direktor am Amtsgericht Goebel
weiterhin in dem Vernichtungsverfahren der Ausländer eingesetzt.
...vielmehr versuchte der Richter in seinem Beschluss durch Vortäuschung falscher Angaben, den
Sachverhalt zu manipulieren...
...Die neuen Erkenntnisse, welche zum Abbruch der Hausdurchsuchung führten,
wurden nicht durch die Hausdurchsuchung gewonnen, sondern im Gespräch mit den
Beamten vor der Haustür...
...Es gibt wesentlich mildere und geeignetere Methoden, um an solche Schreiben ranzukommen.
Zum Beispiel, das eigene Gesäß vom „Thron“ abzuheben und bei der zuständigen Bank
anzufragen...
...Indem der beschuldigte Richter willkürlich die Aussagen der Frau Enkina durch vollkommen
gegenteilige ersetzt, manipuliert er den Sachverhalt, um den vorgefallenen Rechtsmissbrauch
zu rechtfertigen...