Monthly Archives: März 2012

 
...Dadurch entstand ein durch die Staatsanwaltschaft sowie Ermittlungsbehörden konstruiertes Verfahren. Dem Richter Näther wurde darauf mehrfach hingewiesen, dies ließ er jedoch unbeachtet.

Damit vereitelte er nicht nur die Straftaten der Ermittlungsbeamten und des Staatsanwaltes, die während des Vorverfahrens Aktenmanipulation und Aktenunterdrückung begingen, sondern auch das Verbrechen der Neonazis.

Indem Näther die unbegründete Anklage bewusst aufrecht erhielt und auch noch beschloss am 16.03.2011 die Hauptverhandlung zu eröffnen, machte er sich zudem der Verfolgung Unschuldiger strafbar...

Die korrupte Clique der Staatsanwaltschaft und Strafrichter Näther haben, getrieben durch niedrige Beweggründe, einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten Nitichevski, gegen einen Unschuldigen, fabriziert. Hierzu wurden etliche Rechtsverstöße begangen:
  • Vorsätzliche Personenverwechslung der am Tatort vom 01.09.2009 Beteiligten
  • Verstoß gegen §52 Abs.2 S.2 StPO
  • Verstoß gegen §201 Abs.2 S.1 StPO
  • Menschenrechtsverletzung:
    Verstoß gegen das Recht auf ein faires Verfahren
  • Verurteilung - ohne den Angeklagten
  • Verstoß gegen § 230 Abs.1 StPO
  • Verstoß gegen § 408a StPO

  • Alle hier aufgelisteten, von Näther widerrechtlich durchgeführten Handlungen und Maßnahmen sprechen dafür, dass seine Unparteilichkeit längst auf der Strecke geblieben ist und er ausschließlich das Ziel verfolgt, die Heimtücke zu vollenden bzw. den Beschuldigten mit allen Mitteln zu verurteilen.
     
     
    ...Die Zeit verstrich, doch weder die Richterin noch die anderen Prozessbeteiligten erschienen.
    Letztendlich begriff ich, dass das ganze Theater mit der Polizeistaffel nur dem Zweck diente, um mich von der Verhandlung fernzuhalten, so dass die Richterin Lettau in einem Nachbarssaal gemütlich und widerstandslos ein Säumnisurteil in dem seit Jahren von rassistischen Beamten manipulierten und sabotierten Verfahren zu meinem Nachteil aussprechen kann...

    ...In Anbetracht des bereits erfolgreich durch Richter am Amtsgericht Hoyerswerda Näther zurechtgebastelten Strafbefehls mit dem selben Sachverhalt passt diese ausgeklügelte hinterlistige Verhandlungsbehinderung wie die Faust auf Auge...
     

    Pogrom Hoyerswerda 2012

    geschehen am 20. März 2012 am Amtsgericht Hoyerswerda

    Am 20.03.2012 war ich auf dem Weg zum Gericht, um mich in einem um 12:30 Uhr
    diesen Tages anstehenden Prozesses zu verteidigen. Um 12:16 Uhr betraten
    mein Sohn und ich das Gebäude des Amtsgerichtes Hoyerswerda. Sofort wurde
    ich von 5 bewaffneten Beamten durchsucht, von meinem Sohn
    getrennt. Ohne mir etwas zu erklären, wurde ich von den Beamten ohne
    rechtlichen Grund und gegen meinen Willen allein in einen leeren Raum des
    Amtsgerichtes Hoyerswerda gedrängt und dort
    festgehalten. Man nahm mir die Digitalkamera weg und verbat
    mir, Aufnahmen damit zu tätigen. Der Kontakt mit meinem Sohn wurde mir
    verwehrt. Mit Androhung von Gewalt wurde ich dazu genötigt, meine Teilnahme
    an der Verhandlung aufzugeben. Durch diese rechtswidrige Inverwahrnahme
    wurde die von mir erforderliche Teilnahme an der Gerichtsverhandlung um
    12:30 Uhr (Az 1 C 389/09) verhindert.

    Am selben Tag wurde in der versäumten Verhandlung gegen mich ein
    Säumnisurteil ausgesprochen. So einfach erzwang das Pack am Amtsgericht die
    Verurteilung eines Unschuldigen.

    Trotz aller Züchtigungsmaßnahmen ist es mir gelungen, diese maßlose
    Repressalie mit einer versteckten Kamera zu filmen (siehe oben).

    Die Gesetzlosigkeit der Justiz- und Polizeibeamten hatte ich sofort mit
    meinem Schreiben vom 23.03.2012 an Ministerpräsident Stanislaw Tillich
    angezeigt (Anlage 1).

    Seit dem habe ich bezüglich dieser Nötigung durch Freiheitsberaubung weder
    von Tillich noch von einer Ermittlungsstelle gehört. Demnach kann ich davon
    ausgehen, dass dieser Vorfall von Tillich verschleiert wurde. Damit duldet
    oder unterstützt Ministerpräsident Tillich diese perfide, verdeckte
    Ausländerhetze.

    Nötigung und Freiheitsberaubung sind jeweils Offizialdelikte und müssen von
    Amts wegen verfolgt werden. Als amtierender Ministerpräsident war er dazu
    verpflichtet, zu handeln, den Sachverhalt zu überprüfen und die Täter
    verfolgen zu lassen. Das tat er nicht. Genau damit wurde eine Kette weiterer
    rechtswidriger Maßnahmen gegen mich ausgelöst. Mithin machte sich der
    Beschuldigte Stanislaw Tillich der Begünstigung schuldig.

     
    ...Der Hinterhalt der Richterin Lettau kannte und kennt keine Grenzen...

    ...Inzwischen war auch schon der Gerichtsvollzieher wegen genau jener heimtückischer Bescheide bei dem Antragsteller. Und die sich anscheinend damit vergnügende Lettau reibt sich vor Schadenfreude die Hände...
    Inzwischen hat der Staat Deutschland, der dafür sorgte, dass die Familie des Antragstellers seit über 6 Jahren ohne Ausweisdokumente, ohne eine jegliche Identität wie in einem Ghetto lebt, über kein Einkommen verfügt und buchstäblich in den Abgrund getrieben wurde, ein weiteres Hetzverfahren, eine weitere Farce gegen die Familie Nitichevski gestartet – Die „illegalen Ghettokinder“ müssen doch in die Schule, auch halbnackt und halbhungrig...

    ...Als der Antragsteller Nitichevski als Prozesspartei dem Kläger eine Frage stellte, unterbrach Richterin Lettau den Kläger mit den Worten: „Wollen Sie, oder soll ich für Sie Antworten?
    Ich mach es einfach mal!“ und antwortete auch tatsächlich im Namen des Klägers.
    Seite 3 von 4Die Aufgabe der Richterin ist es nicht, für die Prozessparteien zu sprechen bzw. Ihnen Antworten in den Mund zu legen, sondern die Vorbringen der Parteien zu würdigen und im Endeffekt aufzuwiegen...
     
     
    ...Im Gegenteil zu Ihrem faulen Sachbearbeiter Bieh bin ich ein gebürtiger Russe, dementsprechend ist meine Muttersprache Russisch. Gelegentlich versuche ich meine Anliegen in Deutscher Sprache zu regeln – dies nimmt allerdings deutlich mehr Zeit in Anspruch. Bereits aus diesem Grund ist es für mich unmöglich, innerhalb dieser kurzen Frist von weniger als 10 Tagen eine ausführliche Dissertation zum Thema „Verbreitung des braunen Schimmels in Deutschland“ verfassen zu können.
    Vor allem bestünde die Gefahr, dass ich in der Eile dann bspw. irgendeinen Päderasten als Pidor bezeichnen würde. Und dann gäbe es eine weitere beleidigte Leberwurst...

    ...Abgesehen davon stehe ich betreffend einer unsanktionierten Hausdurchsuchung im Dezember letzten Jahres und sämtlicher anderer Rechtsproblematiken bereits mit mehreren Dutzend Beamten in engem, nahezu intimem schriftlichen Kontakt...
     

    Das sächsische Beamtentum ZAJEBAL mich! Sie führen mich schon seit Jahren systematisch vor. Einige Dutzend künstlich konstruierter, buchstäblich aus dem Finger gesaugter Strafverfahren, wickeln mich immer tiefer und fester ein – wie in einen Kokon.

    Das korrumpierte, faule Gesindel ist in der Wahl ihrer Maßnahmen keineswegs zimperlich. Es kommen alle Mittel wie Aktenmanipulation, Rechtsmissbrauch, Rechtsbeugung etc. zum Einsatz. Bei Ermittlungsbehörden fängt es an und zieht dann wie ein Lauffeuer durch die Gerichte bis in die Generalstaatsanwaltschaft Dresden…

    Sie sind wie Hunde gecoacht. Ihr Beamtenselbstschutzmechanismus läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und ihre Rückendeckung ist ausgefeilt wie in einem Luftkampfgeschwader

     
    ...In Lettaus Gerichtssaal gibt es nur einen Weg zur „Gerechtigkeit“ - vis absoluta: Dem Angeklagten wird gänzlich jede Möglichkeit zu handeln genommen – Mit Ohropax im Ohr und Socke im Mund auf der Anklagebank angekettet, wird er durch gezielte Schläge der Exekutive auf seinen Hinterkopf allen Vorwürfen im Auftakt der Schläge nickend zustimmen...

    ...Die absurde unbegründete Entscheidung der Richterin Lettau erinnert mich an das in die Geschichte als „Todesspiel“ eingegangene Fußballmatch aus dem Jahre 1942. Die Spieler des Kiever Fußballclubs wurden nur deswegen exekutiert, weil sie auf die Forderung „die Arier, die Vorzeigetruppe der deutschen Luftwaffe, in jenem Spiel gewinnen zu lassen“ nicht eingegangen waren und Hitlers Flakelf deklassierten, indem sie sie besiegten...

    ...Die Hinterhältigkeit der Justizbeamten, die durch Verhöhnung und Misshandlung Betroffene in den Wahnsinn treiben, führt zu solchen Szenarien wie am Amtsgericht Dachau, wo Richter Schutz unter den Tischen suchen und Staatsanwälte mit den Füßen nach vorne den Raum verlassen...
     

    Um sich gegen die ungezügelte Beamtenclique verteidigen zu können, beantragte ich am 12.03.2012 die Akteneinsicht beim Amtsgericht. Aber auch diese simple Angelegenheit ist gescheitert.

    Deutschland hat uns wohl eine eigene Blutsrichterin zugeteilt, die nur 2 Antworten kennt: „Nein“ und „Abgelehnt“. Richterin Lettau begleitet uns in allen Angelegenheiten. Und wenn ich sie mir in einem imaginären KZ als Aufseherin vorgestellt habe, so bin ich mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass sie im wahren Leben eine Henkerin ist.

    Der Fakt der Ablehnung des Antrages auf Akteinsicht durch Richterin Lettau bestätigt, dass die Nachfolger von Dr. Mengele immer noch nicht gelernt haben in einem ehrlichen Spiel verlieren zu können. Noch immer greifen sie zu allen erdenklichen Mitteln, um ihre sich selbst eingebildete Überlegenheit durchzusetzen und jegliche Niederlagen zu vermeiden.






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