Kategorie: Briefe
|
...Allerdings ist dieses Manuskript in der zugestellten Form nicht lesbar und vermittelt den
Eindruck, als sei ein Huhn übers Papier gelaufen.
Dem Strafrichter am Amtsgericht Näther sollte wohl bekannt sein, dass die Amtssprache
Deutsch und nicht Chinesisch ist. Ich habe zwar die gesamten Osterfeiertage damit verbracht,
dieses Kryptogramm zu entschlüsseln, allerdings ist es mir nicht gelungen, und der magische
Sinn seiner Hieroglyphen blieb für mich im Dunklen.
Letztendlich bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass ich nur ein zu unrecht beschuldigter
Mitmensch und nicht Indiana Jones bin, der ständig auf der Suche nach verborgenen Schätzen
war. Daher ist es nicht meine Aufgabe, unlesbare sowie nicht für jeden Menschen verständliche
Dokumente zu entziffern...
Und der Beschuldigte Näther ist kein Vertreter des Okkultismus, sondern ein lumpiger
hinterhältiger korrupter Strafrichter, dem die Vorschriften „am Arsch vorbei gehen“, obwohl
seine Amtsbefugnisse und Amtshandlungen streng im Gesetz statuiert sind.... |
|
07.04.2012 | Kommentare deaktiviert
|
...Dadurch entstand ein durch die Staatsanwaltschaft sowie Ermittlungsbehörden konstruiertes
Verfahren. Dem Richter Näther wurde darauf mehrfach hingewiesen, dies ließ er jedoch
unbeachtet.
Damit vereitelte er nicht nur die Straftaten der Ermittlungsbeamten und des Staatsanwaltes,
die während des Vorverfahrens Aktenmanipulation und Aktenunterdrückung begingen, sondern
auch das Verbrechen der Neonazis.
Indem Näther die unbegründete Anklage bewusst aufrecht erhielt und auch noch beschloss am
16.03.2011 die Hauptverhandlung zu eröffnen, machte er sich zudem der Verfolgung
Unschuldiger strafbar...
Die korrupte Clique der Staatsanwaltschaft und Strafrichter Näther haben,
getrieben durch niedrige Beweggründe, einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten Nitichevski,
gegen einen Unschuldigen, fabriziert. Hierzu wurden etliche Rechtsverstöße begangen:
Vorsätzliche Personenverwechslung der am Tatort vom 01.09.2009 Beteiligten
Verstoß gegen §52 Abs.2 S.2 StPO
Verstoß gegen §201 Abs.2 S.1 StPO
Menschenrechtsverletzung:
Verstoß gegen das Recht auf ein faires Verfahren
Verurteilung - ohne den Angeklagten
Verstoß gegen § 230 Abs.1 StPO
Verstoß gegen § 408a StPO
Alle hier aufgelisteten, von Näther widerrechtlich durchgeführten Handlungen und Maßnahmen
sprechen dafür, dass seine Unparteilichkeit längst auf der Strecke geblieben ist und er
ausschließlich das Ziel verfolgt, die Heimtücke zu vollenden bzw. den Beschuldigten mit allen
Mitteln zu verurteilen. |
|
|
...Die Zeit verstrich, doch weder die Richterin noch die anderen Prozessbeteiligten erschienen.
Letztendlich begriff ich, dass das ganze Theater mit der Polizeistaffel nur dem Zweck diente,
um mich von der Verhandlung fernzuhalten, so dass die Richterin Lettau in einem Nachbarssaal
gemütlich und widerstandslos ein Säumnisurteil in dem seit Jahren von rassistischen Beamten
manipulierten und sabotierten Verfahren zu meinem Nachteil aussprechen kann...
...In Anbetracht des bereits erfolgreich durch Richter am Amtsgericht Hoyerswerda Näther
zurechtgebastelten Strafbefehls mit dem selben Sachverhalt passt diese ausgeklügelte
hinterlistige Verhandlungsbehinderung wie die Faust auf Auge... |
|
|
...Der Hinterhalt der Richterin Lettau kannte und kennt keine Grenzen...
...Inzwischen war auch schon der Gerichtsvollzieher wegen genau jener heimtückischer
Bescheide bei dem Antragsteller. Und die sich anscheinend damit vergnügende Lettau reibt sich
vor Schadenfreude die Hände...
Inzwischen hat der Staat Deutschland, der dafür sorgte, dass die Familie des Antragstellers
seit über 6 Jahren ohne Ausweisdokumente, ohne eine jegliche Identität wie in einem Ghetto
lebt, über kein Einkommen verfügt und buchstäblich in den Abgrund getrieben wurde, ein
weiteres Hetzverfahren, eine weitere Farce gegen die Familie Nitichevski gestartet – Die
„illegalen Ghettokinder“ müssen doch in die Schule, auch halbnackt und halbhungrig...
...Als der Antragsteller Nitichevski als Prozesspartei dem Kläger eine Frage stellte, unterbrach
Richterin Lettau den Kläger mit den Worten: „Wollen Sie, oder soll ich für Sie Antworten?
Ich mach es einfach mal!“ und antwortete auch tatsächlich im Namen des Klägers.
Seite 3 von 4Die Aufgabe der Richterin ist es nicht, für die Prozessparteien zu sprechen bzw. Ihnen
Antworten in den Mund zu legen, sondern die Vorbringen der Parteien zu würdigen und im
Endeffekt aufzuwiegen... |
|
|
|
Русская версия
|