www.udssr.su
Grigori Nitichevski
Werkstr. 2
02979 Spreetal
 
an
den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof
Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe
Spreetal, den 30.01.2012
 

Ich muss zugestehen: Das, was mit Ihrer Familie passiert,
ist so ein Trauerspiel. Sowas kann man gar nicht inszenieren.
Wenn man das jemandem erzählt… Man glaubt es nicht.
Dass sowas nur einer Familie passieren kann, glaubt man nicht!
Ich habe aufgehört daran zu glauben, dass es Zufall ist!

 
2012, Manfred Heine, Bürgermeister Gemeinde Spreetal
über die Misshandlung der Familie Nitichevski in Sachsen
(Auszug aus dem Video bei www.youtube.com)

 
 
 

Strafanzeige

 
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen:
Stanislaw Tillich, Ministerpräsident Sachsen
wegen: Begünstigung zur Freiheitsberaubung und Nötigung,
zur Ausländerhetze / Ausländerfeindlichkeit
und stelle hiermit als Betroffener Strafantrag. Sollten sich weitere strafrechtliche Aspekte auftun, erstreckt sich mein Strafantrag auch hierauf.
 
Am 20.03.2012 wurde ich unter Androhung von Gewalt durch Staatsbedienstete dazu genötigt, meine Beteiligung an einem Gerichtsprozess (Az 1 C 389/09) aufzugeben. Infolge der rechtswidrigen Inverwahrnahme war ich verhindert, an der Gerichtsverhandlung teilzunehmen.
Dadurch wurde in der von mir „versäumten“ Verhandlung ein Säumnisurteil gegen mich und zum Vorteil von Neo-Nazis ausgesprochen.
 
Die Gesetzlosigkeit der Justiz- und Polizeibeamten hatte ich sofort mit meinem Schreiben vom 23.03.2012 an Ministerpräsident Stanislaw Tillich angezeigt (Anlage 1).
Seit dem habe ich bezüglich meiner Anzeige wegen Nötigung durch Freiheitsberaubung weder von Tillich noch von einer Ermittlungsstelle gehört. Demnach kann ich davon ausgehen, dass dieser Vorfall von Tillich verschleiert wurde. Damit unterstützt oder zumindest duldet Ministerpräsident Tillich diese perfide, verdeckte Ausländerhetze.
Nötigung und Freiheitsberaubung sind jeweils Offizialdelikte und müssen von Amts wegen verfolgt werden. Als amtierender Ministerpräsident war er dazu verpflichtet, zu handeln, den Sachverhalt zu überprüfen und die Täter verfolgen zu lassen. Das tat er nicht.
Genau damit wurde eine Kette weiterer rechtswidriger Maßnahmen gegen mich ausgelöst. Mithin machte sich der Beschuldigte Stanislaw Tillich der Begünstigung schuldig.
 
Ich weiß nicht, inwieweit Tillich an den Pogromen von Hoyerswerda im Jahre 1991 persönlich beteiligt war, aber die Tatsache, dass Sachsen auch 20 Jahre später nach den Pogromen den

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ersten Platz als ausländerfeindlichstes Bundesland in Deutschland inne hat, ist mitunter Tillichs Verdienst.
Insbesondere die Ausschreitungen von Hoyerswerda haben die Mentalität der Hoyerswerdaer Bewohner offengelegt. Es war im September 1991 als ausländische Vertragsarbeiter und Asylanten von bis zu 500 Neonazis angegriffen und aus der Stadt getrieben wurden. Innerhalb von 6 Tagen war die 70.000 Einwohnerstadt Hoyerswerda AUSLÄNDERFREI. Sachsens Regierung unterstützte das Geschehen, indem sie tatenlos zuschaute.
Die Bevölkerung der Stadt bejubelte die Pogrome, sie bezeichnete ihre Stadt stolz als „erste ausländerfreie Stadt Deutschlands“.
Meine Erlebnisse als Ausländer in Sachsen bestätigen: Das „Syndrom von Hoyerswerda“ ist kein temporärer Zustand, es ist eine Diagnose der geistlichen Gesinnung der Menschen von Hoyerswerda und Umgebung. Es war vor 20 Jahren so und ist auch bis heute so geblieben, mit nur einem Unterschied:
Die Schläger, Molotow-Cocktail- und Steinewerfer von damals üben ihren Rassismus inzwischen amtlich aus. Einige von denen sitzen jetzt in der Stadtverwaltung, im Landratsamt, arbeiten bei der Polizei.
Deswegen werden die wenigen im Hoyerswerdaer Umkreis verbliebenen Ausländer mit allen Mitteln mundtot gemacht und müssen ihrer Verurteilung hilflos in einer „Abstellkammer“ des Gerichtes zusehen.
 
Sachverhalt:
Am 20.03.2012 war ich auf dem Weg zum Gericht, um mich in einem Prozess wegen Nazi-Überfalls zu verteidigen. Er sollte um 12:30 Uhr jenen Tages beginnen. Um 12:16 Uhr betraten mein Sohn und ich das Gebäude des Amtsgerichtes Hoyerswerda. Sofort wurde ich von 5 bewaffneten Beamten „empfangen“ und durchsucht, von meinem Sohn getrennt. Ohne mir etwas zu erklären, wurde ich von den Beamten ohne rechtlichen Grund und gegen meinen Willen mit bellendem Befehl „Mitkommen!“ allein in einen leeren Raum des Amtsgerichtes Hoyerswerda gedrängt und dort festgehalten. Man verbat mir Aufnahmen zu tätigen und nahm mir die Digitalkamera weg. Auch der Kontakt mit meinem Sohn wurde mir verwehrt.
 
Trotz aller Züchtigungsmaßnahmen ist es mir gelungen, diese maßlose Repressalie mit einer versteckten Kamera zu filmen. Das Beweisvideo können Sie auf Youtube unter den Suchbegriffen „Freiheitsberaubung bei Nitichevski“ oder „Der Russe Nitichevski muss sterben, damit wir leben“ einsehen.
 
Ich wurde unter Androhung von Gewalt genötigt, mein Vorhaben abzubrechen. Infolge der Inverwahrnahme wurde meine Teilnahme als Angeklagter an der Gerichtsverhandlung um 12:30 verhindert.
Durch die weitere Teilnehmerin dieser Operation ‘Nazistischer Würgegriff’, Amtshure Lettau, wurde gegen mich im Nebensaal bewusst ein durch Heimtücke (manipuliertes Verfahren) und Gewalt (Freiheitsberaubung & Nötigung) erwirktes Säumnisurteil zur Entlastung der Neo-Nazis ausgesprochen.
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Wenn man sich die unbestraften Gewalttaten deutscher Polizisten anschaut, wird einem schwindelig. Ausgelaufene Augäpfel, Knochenbrüche, Querschnittslähmungen, tödliche Schüsse: Es ähnelt dem Bericht von einem Schlachtfeld. Prellungen und Schwellungen werden gar nicht mitgezählt… Die deutsche Polizei kann sich alles erlauben, denn die Beamten werden für ihre Gräueltaten nicht bestraft.
Und ich wollte nicht wegen eines hirnlosen Mitläufers in Uniform als Krüppel im Rollstuhl landen. Ich wusste nicht, was diese uniformierten Reptilien am Amtsgericht Hoyerswerda mit mir vorhatten. Obwohl ‘Reptil’ ist noch zu hoch gegriffen… Die Gesichter der Peiniger, die auf dem Video zu sehen sind, einschließlich der vorsitzenden ‘Dame’ sind nicht aus einem Horrorfilm, sondern die Realität, die ich erlebt hatte.
Es ist eine Sache über die Pogrome zu lesen und eine ganz andere, umkreist von den ausgewachsenen bewaffneten Randalierern zu sein.
Vom Erlebten war ich für eine Zeitweile buchstäblich gelähmt und wie weggetreten. Als ich zu mir kam und das Erlebte mehr oder weniger verarbeitet hatte, konnte ich den Raum verlassen, man hinderte mich nicht mehr. Die Heimtücke hatte gefruchtet, das Urteil war gesprochen. Ich war aber wieder frei. Gleichzeitig zog auch die ganze uniformierte Truppe, bis auf den Justizwachtmeister, mit einem Polizeiwagen ab.
Eine Stadt, die sich ständig über Polizeikräftemangel beschwert, schickte gleich 4 Polizisten zum Gericht um Selbstjustiz zu begehen. Und diese 4 verbeamteten Schmarotzer haben abends mit dem Gefühl der erfüllten Pflicht ihre „ehrlich verdienten“ saftigen Steaks gefressen…
 
Mit Schreiben von Februar 2013 hat das AG Hoyerswerda, abgekürzt von „scheinheiliges Ausländerhetzgericht Hoyerswerda“, mich in Kenntnis gesetzt: Das durch Freiheitsberaubung erwirkte Urteil ist in Kraft getreten. Die Hetze geht in eine neue Runde!
Auf Grund der Untätigkeit der zuständigen Ämter wiederhole ich nun meine Anzeige vom 23.03.2012 (siehe Anlage 1).
 
Ich gehe davon aus, dass die Freiheitsberaubung noch nicht die Krönung der ganzen Geschichte war. Deshalb setze ich Sie in Kenntnis:
Wenn Sie den Ministerpräsidenten Tillich sowie das von ihm gedeckte ungezügelte Pack nicht anleiten, das Rechte zu tun, so werde ich selbst entsprechende Maßnahmen ergreifen. Ich bin zwar kein Bürger dieses Landes, werde aber gezwungen in diesem Scheiß-Land zu vegetieren. Deswegen ist Art. 20 Abs. 4 GG wie für mich geschrieben.
Es ist bereits der Fall eingetreten:
Die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind in Hoyerswerda/ Sachsen nicht mehr an Gesetz und Recht gebunden. Abhilfe scheint nicht anders möglich zu sein.
 
Kurzer Werdegang:
 
Deutschland hat meine Familie vor 20 Jahren als „Schiffbrüchige“ der Sowjetunion an Bord genommen und im Laufe der Zeit zu rechtlosen Sklaven gemacht!
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Es war im Jahr 2005, als das neue Merkelkabinett die Auslegung der Gesetze durch neue interne Rundschreiben merklich beeinträchtigte. Augenscheinlich blieben die Gesetze unverändert. Tatsächlich aber wurden deren Inhalte anders interpretiert und dementsprechend anders angewandt. Danach hat es sehr viel ausländische Tränen, Blut und Tote gegeben.
 
Der Fall „Wadim K.“ Ist ein Paradebeispiel für die sadistische Unmenschlichkeit der deutschen Administration (Youtube Suchbegriff: „Tod nach Abschiebung – Wadim, ARD Doku“). Davon unterscheidet sich der Fall der „Familie Nitichevski“, meiner Familie, nur durch den Namen und darin, dass es unter uns bis jetzt noch keine Toten gab.
Trotz aller Bemühungen des deutschen Beamtentums werde ich es nicht zulassen, dass mein Sohn Rodion, mein Sohn Nikita oder meine Tochter Darja aufgrund der Ausländerhetze und Zukunftslosigkeit unter einem Zug, wie der Protagonist der Doku, enden. Wegen der „Untätigkeit“ bzw. Mithilfe solcher Amtspersonen wie Minister-Präsident Tillich haben junge Ausländer in Deutschland nur ein einziges Recht: Sie können wählen, ob sie sich das Leben auf einer U-Bahn- oder S-Bahn-Schiene nehmen.
 
Es war eine Ironie des Schicksals. Genau im Jahre der negativen Veränderungen, 2005, zog meine Familie, eine Familie der letzten Sowjetbürger, nach Sachsen, in die Brutstätte des heutigen Nazismus – nach Hoyerswerda. In die Stadt, die 1991 zum Symbol amtlich begünstigter Ausländerfeindlichkeit wurde. Die Tatsache, dass ich zu dem Zeitpunkt bereits einen unbefristeten Aufenthaltstitel besaß, schockierte meine künftigen Peiniger im Amt. Sachsen musste handeln und diesen „Missstand“ schleunigst korrigieren – den ausländischen Spross im Keime ersticken. Gesagt, getan!
Mein unbefristeter Aufenthaltstitel war aber nicht ohne Weiteres aufhebbar. Also wurde mir einfach mein Ausweis genommen, und damit meine Identität.
Die perversen Neo-Nazis von 1991, die sich im Laufe der Zeit auf hohen Ebenen wie Landesdirektion und Landratsamt etablierten, haben mir meine Rechte komplett aberkannt. Mit meinem damals 14-jährigen Aufenthalt in Deutschland, mit einem tadellosen Polizeiführungszeugnis und meinem erfolgreichen Unternehmen, erfüllte ich alle Voraussetzungen, um in diesem Land eingebürgert zu werden. Auf mein Einbürgerungsgesuch hin entzog die Ausländerbehörde meiner Familie und mir jegliche Identitätspapiere. Es hieß damals: „Willkommen im Naziland.
Die letzten Jahre hat man uns hier amtlich gedemütigt, misshandelt, verhöhnt, gehetzt und gefoltert.
Der Bürgermeister der Gemeinde, wo wir unser Haus haben, konnte weder nachvollziehen noch erklären, was die Landesdirektion Dresden mit uns macht. Uns gegenüber betonte er stets: „Jeder Staat könnte froh sein, solch eine anständige, intelligente Familie wie euch bei sich zu haben.“ Leider war er zu feige, dies auch vor seinen ‘Herren’ zu sagen. Wir haben ihm nun geholfen. Auf Youtube finden Sie unter dem Titel „Bürgermeister Heine über Familie Nitichevski“…
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Auszüge aus dem Video
 
 

Ich muss zugestehen: Das was mit Ihrer Familie passiert,
ist so ein Trauerspiel. Sowas kann man gar nicht inszenieren.
Wenn man das jemandem erzählt… Man glaubt es nicht.
Dass sowas nur einer Familie passieren kann, glaubt man nicht!
Ich hab auch keine Erklärung dafür.
Ich habe aufgehört daran zu glauben, dass es Zufall ist!

(Gespräch vom 13.03.2012)

 

…Man setzt euch als Freiwild in den Raum.
und lässt euch schon fast wie Urmenschen leben…

 

Wenn ich an Ihre Kinder denke, begreife ich die Welt nicht.

 

Man zwingt euch auf die Knie!

 
 

Das ist im Prinzip eine Frechheit. Wie sollt ihr denn bezahlen, wenn ihr keine
Ausweise habt, nicht arbeiten könnt, die Kinder nicht zur Schule gehen können?

(Gespräch vom 19.01.2012)

 

Ich finde das Ganze nicht nachvollziehbar, egal welche Einstellung man hat.
Ich kann’s nicht nachvollziehen, dass die Familie keine Papiere hat.
Und der Bogen ist so gespannt… Ich möchte kein zweites Dachau bei mir haben.
Also normalerweise… So viel geht gar nicht… Ihr werdet so gelenkt, dass es
jedes Mal eine Beule gibt, was nicht normal sein kann.

(Gespräch vom 31.01.2012)

 
 
7 Jahre lang hat man uns gequält, gefoltert, wie Vieh ohne jegliche Identitätspapiere gehalten. Im Januar 2012 wurde es auch noch durch Urteil der Amtshure Auf der Straße amtlich festgehalten: „Familie Nitichevski stehen auf keine Weise Identitätspapiere zu, weder irgendein Ausweis noch der Aufenthaltstitel.
7 Jahre lang kämpfte ich Tag für Tag für die Rechte meiner Familie und dank meiner Ausdauer und Verbissenheit durchbrach ich den Widerstand der Gesetzlosigkeit im Februar 2012. Bereits wenige Wochen später erhielt meine Familie Aufenthaltspapiere, die uns bereits seit 1999 zustanden.
 
 
Allerdings erhielten wir nur lumpige KZ-Passierscheine. Die Deutsche Regierung ist anscheinend der Ansicht, dass eine Fahrt vom KZ Hoyerswerda zum KZ Bautzen für einen Ausländer bereits eine Weltreise darstellt. Diese Passierscheine wurden großmäulig als ‘Reiseausweise für Ausländer’ betitelt – dabei werden sie in nahezu keinem anderen Land anerkannt.
 
Zu Beginn des Jahres 2013 haben die Nazi-Erbgutträger uns , die letzten sowjetischen Bürger,

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von allen Seiten belagert. Dank der jahrelangen Entrechtung hat meine Familie kein Einkommen mehr. Meine Familienangehörigen – auch unsere Kinder – sind mittlerweile gar nicht mehr krankenversichert – Rausschmiss aus der Krankenkasse AOK trotz Beitragszahlung. Keine Kindergeldzahlungen, unberechtigte Mahnbescheide und künstlich erfundene Strafverfahren, um unsere Familie zu diskreditieren und uns finanziell endgültig zu ruinieren. Sogar das Ordnungsamt Kamenz kläfft mit, obwohl es selbst in dem Fall ‘Familie Nitichevski’ bis zu den Ohren in der Scheiße sitzt.
 
Das Fass ist voll. Nächste Woche wird beim Innenministerium und beim Auswärtigen Amt die Forderung eingereicht, die uns seit Jahren zustehenden Staatenlosenausweise innerhalb von 8 Wochen auszuhändigen, damit wir dieses Land friedlich verlassen können.
Kommt dies nicht zustande, wird die Tatsache offiziell bestätigt:
In diesem Land werden wir wider unseren Willen festgehalten.
Die danach für die Verantwortlichen folgenden Konsequenzen werden nicht mit dem heuchlerischen Satz „Deutschland ist zutiefst beschämt“ ausgelöffelt werden können.
 
Mit jeder neuen Tat versenken sich die sächsischen Beamten mit ihrem Anführer Tillich immer tiefer in dir eigenen Scheiße. Denn ihre Kraft liegt in der Hinterlist und Waffengewalt. Meine Kraft – in der Wahrheit und Weisheit.
Deshalb bin ich für diese amtlichen Schmarotzer nicht greifbar, sie können mich töten lassen, aber nicht zerbrechen!
In dieser schrecklichen Welt sind mir göttliche Gebote fern, ihrer Hinterlist setze ich die Meinige entgegen. Wenn die Beamten nach Abenteuern für ihren Arsch suchen, dann können sie auch Gewalt anwenden.
 
Sie haben nun die Gelegenheit dem ganzen Spuk ein Ende zu setzen.
Geben Sie uns unsere Identität (Staatenlosenausweise)zurück und eine angemessene Entschädigung für unsere Kinder… für ihre versäumte Kindheit. Und wir wandern aus!
Es gibt allerdings ein ABER in diesem Szenario, denn sobald wir aus diesem Land weg sind, werden viele sadistische Beamten uns als amüsantes und herausforderndes Spielzeug vermissen. Wir sind das Lego für deutsche Beamten!
Aber SIE müssen vorausdenken! Die Sicherheit und Einheit des Landes geht schließlich vor.
 
 
Befürwortet und unterstützt vom sächsischen Ministerpräsidenten Tillich hat die schändliche Gesetzesclique aus Hoyerswerda und Bautzen nicht nur den Boden unter den Füßen, sondern jegliche Kontrolle über ihre eigenen Handlungen verloren.
Die kriminellen Elemente wie:
Direktor am Amtsgericht Goebel
Richterin Lettau
Richterin Gemeinhardt
Richterin Auf der Straße
Strafrichter Näther
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Staatsanwalt Krüger
Richter Nymphius
Richter Lucas
Staatsanwältin Nowotny
Ermittler Dominka
uvm.
 
Ich weiß nicht wessen räudige Lakaien sie sind, aber definitiv nicht die des Gesetzes.
 
Dieser aufgelistete Abschaum konstruierte bereits in 2009 ein Verfahren gegen mich. Es wurde mittels Urkundenfälschung, Aktenmanipulation, Unterdrückung von Beweismaterial und weiterer grober Eingriffe in die Menschenrechte in die gewünschte braune Richtung, gegen mich gelenkt.
Keine Entlastungszeugen verhört? „Scheiß drauf“, so der lumpige Strafrichter Näther: „Ich habe hier ein Dutzend hinhündelnder Beamten, die in meinem Gerichtsaal jeden einzelnen Entlastungszeugen übertreffen.
 
Im Jahre 2011 schiss diese Beamtenbande, angestachelt durch die Landesdirektion Dresden, endgültig und unverblümt auf alle Gesetze.
Sie erschlichen in dem bereits von Staatsanwälten und Ermittlern manipulierten Strafverfahren einen Strafbefehl gegen mich.
Ich wurde zur Verhandlung am 20.06.2011 nach §216 StPO geladen. Wegen diverser schwerwiegender Rechtsverletzungen in diesem Verfahren, die trotz Beschwerden nicht behoben wurden, entschied ich, die Teilnahme an der Verhandlung zu verweigern.
 
Bei Ausbleiben des nach §216 StPO geladenen Angeklagten in der Verhandlung prüft das Gericht, ob das Ausbleiben entschuldigt oder unentschuldigt ist. Im Falle des unentschuldigten Ausbleibens des Angeklagten, der nach §216 StPO geladen wurde, wird ein Zwangsmittel, die Vorführung, angeordnet. Im Fall des entschuldigten Ausbleibens muss die Verhandlung vertagt werden.
Das Gericht hat meine Vorführung nicht veranlasst.
Folglich hielt das Gericht mein Ausbleiben für entschuldigt.
 
 
Anstatt die Verhandlung zu vertagen, erfand der bis in die Haarspitzen korrupte Strafrichter Näther den „dritten Weg“, was nichts anderes als Selbstjustiz ist!
Aus niederen Beweggründen und in widerrechtlicher heimtückischer Absprache mit der Staatsanwaltschaft litt Näther entgegen §230 StPO ein Strafbefehlsverfahren gegen mich ein. Diese Entscheidung stellt unter anderem einen Verstoß gegen § 408a StPO dar.
Und um mir endgültig mein Recht auf eine faire Verhandlung zu nehmen, wurde mir das Urteil gar nicht zugestellt. Monatelang blieb ich in Unwissenheit. Kenntnis darüber erlangte ich erst durch weitere aus dem Urteil resultierende Hetzmaßnahmen.
 
Alle rechtlichen Misshandlungen und Repressalien der letzten Jahre einschließlich dieser
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widerrechtlichen Gewaltmaßnahme der Polizei- und Justizbeamten Hoyerswerda (Freiheitsberaubung) trugen den Charakter der Folter und hinterließen ein psychisches Trauma bei mir und meiner Familie.
Solange der Sachverhalt nicht ordnungsgemäß geprüft und geklärt wird und mir auf offizieller Ebene eine zukünftig rechtmäßige und gesetzeskonforme Behandlung nicht zugesichert wird, kann es mir nicht zugemutet werden, über die Schwelle des Amtsgerichtes zu treten.
 
Es ist bereits offensichtlich, dass wir mit allen Mitteln aus der ausländerfreien Region verekelt und vertrieben werden sollen.
Verstehen Sie uns nicht falsch: Wir beharren nicht auf ein Leben in Hoyerswerda. Wir wollten schon längst hier weg, aber konnten aus rechtlichen Gründen einfach nicht weg. Ohne jegliche Identitätspapiere kann man sich nirgendwo anmelden bzw. nicht umziehen!
 
 
 
Aus all diesen Gründen fordere ich:

1. Ein Ermittlungsverfahren in diesem Sachverhalt gegen Ministerpräsident Stanislaw Tillich durchzuführen.
2. In dem Zivil (Az 1C 389/09) – sowie im Strafverfahren die Wiedereinsetzung in den
vorigen Stand, d.h. vor der Freiheitsberaubung, sowie vor dem gesetzeswidrigen
Strafbefehl!
3. Mir eine schriftliche Eingangsbestätigung dieser Anzeige zuzusenden.
4. Mich schriftlich über die unternommenen Maßnahmen zu unterrichten.

 
 
 
 
gezeichnet
Nitichevski
 
Ich weiß nicht, ob ich bei Ihnen richtig bin. Ich bin auf der Suche nach Abhilfe gegen diesen verschworenen braunen Neo-Nazi-Clan. Mein Gesuch richte ich deswegen auch an diverse weitere Institutionen.
 
Bitte schreiben Sie uns nicht:
„Wir haben Ihr Anliegen an die zuständige Stelle in Sachsen weitergeschickt.“
Hier in Sachsen werden Bundesgesetze nicht angewandt.
Der Aufbau der Rechtsstaatlichkeit, der 1990 begonnen wurde, ist gescheitert!
Das Bundesland Sachsen bietet nicht nur Ausländern, sondern auch Einheimischen keine Rechtssicherheit. Betrachten Sie dieses Schreiben daher als einen Asylantrag in Westdeutschland!
 
Das Absenden aller meiner Schreiben wird auf Video dokumentiert und veröffentlicht. Ich nehme dem Empfänger damit die Möglichkeit später zu behaupten: „Ich habe die Problematik nicht gekannt… Wenn ich bloß von dem Fall Nitichevski gehört hätte, hätte ich sofort eingegriffen.
Und Abhilfe bedeutet nicht, die Anzahl der Polizisten in Hoyerswerda aufzustocken, sondern die ausnahmslos richtige Anwendung der Gesetze sicherzustellen.

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