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Als der wütende Jupiter, dem die Argumente in einem Dialog
endgültig fehlten, seine Feuerpfeile in die Hand nahm, sagte
ihm Prometheus: „Du greifst zu deinem Blitz, also bist du im Unrecht.
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Die Deutsche Justiz verliert die Nerven. In der Wahl ihrer Methoden folgte sie stets sowieso
dem Grundsatz „Der Zweck heiligt die Mittel“. Nun geht die Deutsche Justiz aber bereits über
Leichen.
Das heißt, die Entscheidung, „den Rubikon zu überschreiten“, ist gefallen.
Die vor Jahren entfesselte schmutzige „Ausländer auf die Knie oder raus“ Kampagne gegen
unsere Familie ist nun an allen Fronten in die Weihnachtsoffensive gegangen, um ein
triumphales Ende zu finden.
Der Staat Deutschland ist in diesem abscheulichen Feldzug mit allen Ämtern präsent:
Staatsanwaltschaft, Polizei, Gerichte, Landratsamt, Gemeinde.
Monatelang „torpedierte“ die Staatsanwaltschaft Hoyerswerda/Bautzen gemeinsam mit der
Henkerseinrichtung – dem Amtsgericht Hoyerswerda – unsere Familie.
Kurz vor Weihnachten war es dann so weit…
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...Darauf hin fing er an, die arme Frau zu tyrannisieren...
...Berg öffnete die Tür und legte gleich los: „Sie sind Herr
Nitichevski?! Ihre Frau hat mir die Hausdursuchung verweigert; Ihre Familie muss mit
Konsequenzen rechnen...
...der Gerichtsvollzieher lehnte es schreiend ab: „Es wird keinen Termin geben. Nur hier und jetzt!... Und wenn es
Ihnen in Deutschland nicht gefällt, wieso bleiben Sie hier? Warum verlassen Sie das Land
nicht?“....
...Seine Botschaft war nicht misszuverstehen. Vor uns war kein Staatsdiener, der bestrebt war
einen Konflikt zu lösen, sondern ein Henker mit dem Auftrag, das Leid der Betroffenen in
Länge und Breite zu ziehen bzw. er vermittelte das Gefühl, den Auftrag zu haben, möglichst
mehr Schmerzen der betroffenen Familie hinzuzufügen und die Sachlage noch mehr eskalieren
zu lassen...
...Dieser martialische Auftritt des Gerichtsvollziehers Berg war in allen Belangen rechtswidrig... |
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Am 21. Dezember 2011 wurde unsere Weihnachtsstimmung bereits durch einen Brief von der Finanzbehörde, mit der ausraubenden Forderung: “…12.000 € zurückzuzahlen…”, so hoch getrieben, dass wir vor “Freude” kaum in der Lage waren, mit zitternden Händen den Weihnachstbaum zu schmücken. Wir trösteten uns damit, dass es nicht mehr schlimmer werden könnte. Doch anscheinend haben wir unseren Gegner, den polizeilichen “Sozialstaat” Deutschland, mächtig unterschätzt…
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...Die Erfahrung im Umgang mit dem Amtsgericht Hoyerswerda hat mich gelehrt, dass Argumente und sogar ganze Begründungen nicht gelesen werden. Aus jenem Grund versuchte ich mit anderen Mitteln die Gehirnzellen der Leserschaft anzuregen, ich musste das Niveau senken, ich sprach in mentalen Vorstellungsbildern, fast wie im Comic. Und siehe da: Direktor Goebel reagierte sogar...
...ich sehe mich als kleinen, hilflosen Knaben, der nackig mit seinem Teddybär im Arm die Warteschlange zum KZ-Krematorium anführt und doch in die Gerechtigkeit vertraut. Er bittet den Lagerkommandanten naiv, mit bitteren Tränen in den Augen, um Beachtung der eigenen Gesetze. Doch durch den kraftvollen Hieb des Kommandanten mit dem genagelten Stiefel schlägt der Bub die Türen des Krematoriums mit seinem jungen Kopf auf... |
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Einen Befangenheitsantrag bzw. Ablehnungsgesuch an einem Deutschen Gericht zu stellen, das ist offensichtlich genauso zielführend, wie gegen-den-Wind-Spucken. Es war bereits mein zweiter Anlauf, der ungezügelten Nazirichterin das Handwerk zu legen…
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