Wer behauptet, dass Polizei und Staatsanwaltschaften zu nichts zu gebrauchen sind, der lügt! Ermittlungsbeamte und Staatsanwälte haben ein enormes Potential an Heimtücke und Niedertracht und ein gutes Gefühl für Korruption, wenn es um ihre eigenen rechten Interessen geht . Es war ein gewöhnlicher Naziüberfall,allerdings mit der Ausnahme, dass auf der Seite der Nazis kein Verfassungsschützer mit dabei war. Wohl aus diesem Grund ging es nach hinten los. Der Naziangreifer musste Blut lassen. Aber diese Versäumnis lässt sich leicht beheben. Es gibt genug hinhündelnde Beamten, die als Zeugen alles bestätigen würden, auch den Beginn des 1. Weltkrieges. Eine Vernahme der Entlastungszeugen auf Seiten der angegriffenen Ausländer hat es nie gegeben, weder im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren noch im gerichtlichen Zwischenverfahren. Um womöglichen Pannen bzw. einer unerwarteten Wende im Urteil vorzubeugen schwenkte die Staatsanwaltschaft, nach bereits eigens erhobener Anklage, auf das Niveau eines Strafbefehlverfahrens um, ohne Hauptverhandlung, ohne Gründe. Kurz gesagt: GESETZWIDRIG. Ich wurde heimtückisch verurteilt. Unschuldig und ohne mich oder Zeugen anzuhören. 3 Monate später kam lediglich eine Mahnung von der Landesjustizkasse über 1500 Euro, die mich langsam an meine Verurteilung heranführen sollte. Da kann man nicht meckern. Die Blutsrichter haben würdige Nachfolger.
05.10.2011
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