Tag Archives: Rechtsbeugung

Apr
16
2012
 
...Allerdings ist dieses Manuskript in der zugestellten Form nicht lesbar und vermittelt den Eindruck, als sei ein Huhn übers Papier gelaufen.
Dem Strafrichter am Amtsgericht Näther sollte wohl bekannt sein, dass die Amtssprache Deutsch und nicht Chinesisch ist. Ich habe zwar die gesamten Osterfeiertage damit verbracht, dieses Kryptogramm zu entschlüsseln, allerdings ist es mir nicht gelungen, und der magische Sinn seiner Hieroglyphen blieb für mich im Dunklen.
Letztendlich bin ich zu der Entscheidung gekommen, dass ich nur ein zu unrecht beschuldigter Mitmensch und nicht Indiana Jones bin, der ständig auf der Suche nach verborgenen Schätzen war. Daher ist es nicht meine Aufgabe, unlesbare sowie nicht für jeden Menschen verständliche Dokumente zu entziffern...
Und der Beschuldigte Näther ist kein Vertreter des Okkultismus, sondern ein lumpiger hinterhältiger korrupter Strafrichter, dem die Vorschriften „am Arsch vorbei gehen“, obwohl seine Amtsbefugnisse und Amtshandlungen streng im Gesetz statuiert sind....
 
 
...Dadurch entstand ein durch die Staatsanwaltschaft sowie Ermittlungsbehörden konstruiertes Verfahren. Dem Richter Näther wurde darauf mehrfach hingewiesen, dies ließ er jedoch unbeachtet.

Damit vereitelte er nicht nur die Straftaten der Ermittlungsbeamten und des Staatsanwaltes, die während des Vorverfahrens Aktenmanipulation und Aktenunterdrückung begingen, sondern auch das Verbrechen der Neonazis.

Indem Näther die unbegründete Anklage bewusst aufrecht erhielt und auch noch beschloss am 16.03.2011 die Hauptverhandlung zu eröffnen, machte er sich zudem der Verfolgung Unschuldiger strafbar...

Die korrupte Clique der Staatsanwaltschaft und Strafrichter Näther haben, getrieben durch niedrige Beweggründe, einen Strafbefehl gegen den Beschuldigten Nitichevski, gegen einen Unschuldigen, fabriziert. Hierzu wurden etliche Rechtsverstöße begangen:
  • Vorsätzliche Personenverwechslung der am Tatort vom 01.09.2009 Beteiligten
  • Verstoß gegen §52 Abs.2 S.2 StPO
  • Verstoß gegen §201 Abs.2 S.1 StPO
  • Menschenrechtsverletzung:
    Verstoß gegen das Recht auf ein faires Verfahren
  • Verurteilung - ohne den Angeklagten
  • Verstoß gegen § 230 Abs.1 StPO
  • Verstoß gegen § 408a StPO

  • Alle hier aufgelisteten, von Näther widerrechtlich durchgeführten Handlungen und Maßnahmen sprechen dafür, dass seine Unparteilichkeit längst auf der Strecke geblieben ist und er ausschließlich das Ziel verfolgt, die Heimtücke zu vollenden bzw. den Beschuldigten mit allen Mitteln zu verurteilen.
     
     
    ...Der Hinterhalt der Richterin Lettau kannte und kennt keine Grenzen...

    ...Inzwischen war auch schon der Gerichtsvollzieher wegen genau jener heimtückischer Bescheide bei dem Antragsteller. Und die sich anscheinend damit vergnügende Lettau reibt sich vor Schadenfreude die Hände...
    Inzwischen hat der Staat Deutschland, der dafür sorgte, dass die Familie des Antragstellers seit über 6 Jahren ohne Ausweisdokumente, ohne eine jegliche Identität wie in einem Ghetto lebt, über kein Einkommen verfügt und buchstäblich in den Abgrund getrieben wurde, ein weiteres Hetzverfahren, eine weitere Farce gegen die Familie Nitichevski gestartet – Die „illegalen Ghettokinder“ müssen doch in die Schule, auch halbnackt und halbhungrig...

    ...Als der Antragsteller Nitichevski als Prozesspartei dem Kläger eine Frage stellte, unterbrach Richterin Lettau den Kläger mit den Worten: „Wollen Sie, oder soll ich für Sie Antworten?
    Ich mach es einfach mal!“ und antwortete auch tatsächlich im Namen des Klägers.
    Seite 3 von 4Die Aufgabe der Richterin ist es nicht, für die Prozessparteien zu sprechen bzw. Ihnen Antworten in den Mund zu legen, sondern die Vorbringen der Parteien zu würdigen und im Endeffekt aufzuwiegen...
     
     
    ...Eine mündliche Verhandlung wird dem Betroffenen sowie seinen Kindern, die eigentlich in erster Linie von den staatlichen Schikanen und Hetzmaßnahmen beeinträchtigt sind und dadurch leiden, die Möglichkeit geben, den Verantwortlichen in die Augen zu schauen.
    Gleichzeitig wird den Beamten und Angestellten des Freistaates Sachsen, die seit Jahren die gerechtfertigte Aufgebrachtheit der betroffenen Familie 'Nitichevski' herunterspielen, indem sie bewusst die Gründe ihrer Erregtheit verharmlosen und verniedlichen, die Gelegenheit eingeräumt, ihre Opfer kennenzulernen...
    ...Der Betroffene 'Nitichevski' hat auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen sowie der düsteren aber schockierenden Presseberichte über „Missbrauch der Staatsgewalt in Deutschland“ den Eindruck gewonnen, dass die überwiegende Anzahl der Beamten, wie Richter, Staatsanwälte, Polizisten etc., in ihren Ämtern nach dem Motto der „Musketiere“ agieren: „Einer für alle und alle für einen“.
    Dies ist aber nicht nur moralisch nicht richtig, sondern auch verfassungswidrig!...
     

    Richterin Lettau, bis in die Wurzeln korrupt, befangen und kraft Gesetzes in diesem Verfahren gar nicht zu Entscheidungen befugt, wurde vom Enkel des Reichsropagandaministers Goebbels, pardon, Direktor am Amtsgericht Goebel
    weiterhin in dem Vernichtungsverfahren der Ausländer eingesetzt.

     
    ...vielmehr versuchte der Richter in seinem Beschluss durch Vortäuschung falscher Angaben, den Sachverhalt zu manipulieren...
    ...Die neuen Erkenntnisse, welche zum Abbruch der Hausdurchsuchung führten, wurden nicht durch die Hausdurchsuchung gewonnen, sondern im Gespräch mit den Beamten vor der Haustür...
    ...Es gibt wesentlich mildere und geeignetere Methoden, um an solche Schreiben ranzukommen. Zum Beispiel, das eigene Gesäß vom „Thron“ abzuheben und bei der zuständigen Bank anzufragen...
    ...Indem der beschuldigte Richter willkürlich die Aussagen der Frau Enkina durch vollkommen gegenteilige ersetzt, manipuliert er den Sachverhalt, um den vorgefallenen Rechtsmissbrauch zu rechtfertigen...
     
     
    ... Niemand ist bei fehlerhaften oder fehlenden Angaben verpflichtet, den Gedankenzug eines Beamten nachträglich selbst rekonstruieren zu müssen...
    ...Ich kann es nur so deuten: Die Beamtenpflicht ist erfüllt - Die Feiertage der Familie wurden erfolgreich besudelt. Und nun sind die Beamten wieder arbeitsscheu geworden. Hiermit bitte ich Sie diese Versäumnis nachzuholen... ...Und im Gegensatz zu Ihren Landsleuten bin ich noch nicht „vollkommen“, um die Befehle und Gedanken eines Beamten von seinen Lippen abzulesen...
     

    Der Name des betroffenen fehlt…
    Das Dritte Blatt fehlt ebenfalls…

    … es scheint so, dass der Betroffene nicht erfahren sollte was draufsteht.






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