Tag Archives: §111 OWiG
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...Eine mündliche Verhandlung wird dem Betroffenen sowie seinen Kindern, die eigentlich in
erster Linie von den staatlichen Schikanen und Hetzmaßnahmen beeinträchtigt sind und
dadurch leiden, die Möglichkeit geben, den Verantwortlichen in die Augen zu schauen.
Gleichzeitig wird den Beamten und Angestellten des Freistaates Sachsen, die seit Jahren die
gerechtfertigte Aufgebrachtheit der betroffenen Familie 'Nitichevski' herunterspielen, indem sie
bewusst die Gründe ihrer Erregtheit verharmlosen und verniedlichen, die Gelegenheit
eingeräumt, ihre Opfer kennenzulernen...
...Der Betroffene 'Nitichevski' hat auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen sowie der düsteren
aber schockierenden Presseberichte über „Missbrauch der Staatsgewalt in Deutschland“ den
Eindruck gewonnen, dass die überwiegende Anzahl der Beamten, wie Richter, Staatsanwälte,
Polizisten etc., in ihren Ämtern nach dem Motto der „Musketiere“ agieren: „Einer für alle und
alle für einen“.
Dies ist aber nicht nur moralisch nicht richtig, sondern auch verfassungswidrig!... |
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...Das Ordnungsamt Bautzen, vertreten durch Sachbearbeiterin Bock, griff durch die Verletzung
des Verhältnismäßigkeitsprinzips zu verängstigenden Vergeltungsmaßnahmen, deren Charakter
und Ausmaß nur einem faschistischen Regime zu zuordnen ist, anstatt den Sachverhalt
sorgfältig zu prüfen und der betroffenen Familie zu helfen, was von einem angeblich sozialen
Staat erwartet wird.
Die Tatsache, dass die Verwaltung dieses Landes einen pro-nazistischen Kurs hält,
haben die Ausländer weder zu vertreten, noch zu verantworten... |
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Русская версия
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