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Die Reaktion der Presse nach der eBay Auktion

 

 

 
Eine russische Familie aus Spreetal hat mit einem Angebot ihrer Kinder im ebay-Internet-Auktionshaus auf
die dramatischen Folgen des neuen Zuwanderungsgesetzes fur ihre Angehörigen aufmerksam gemacht.
Die unbefristete Aufenthaltsgenehmigung und der Reisepass für Ausländer des scheinbar seit 1992 in Deutschland geduldeten Familienvaters und selbständigen Unternehmers Grigori N. wurde am 6. November 2006 nicht, wie bisher üblich, verlängert. Daraufhin entfiel die Existenz- und Wirtschaftsgrundlage der Familie.
Auf den verzweifelten Hilferuf im Internet reagierte die Polizei am 19. Dezember mit einer Hausdurchsuchung des Eigenheims der Familie, um die Kinder "zu retten". Obwohl Grigori N. die Medien sofort über den Vorfall informiert hatte, nahmen sich die Tageszeitungen erst jetzt unter der zweifelhaften und reißerischen Schlagzeile "Kinderhandel russischer Einwanderer" des Themas an (Sächsische Zeitung, Hoyerswerda, 18.01.2008, S. 21).
Quelle: Presseschau www.Juden-in-Sachsen.de

 

Die Sächsische Zeitung machte sich die Mühe und schickte den Chefredakteur vorbei.
Dieser druckte doch tatsächlich auch wahrheitsgemäße Fakten, wenn auch erst am Ende des Artikels:



GROSSANSICHT

 

Hauptartikel:

GROSSANSICHT


Quelle: Sächsische Zeitung/ Hoyerswerdaer Tageblatt

 

 

Die Sächsische Zeitung publizierte Auszüge aus der Aussage an die Staatsanwaltschaft:

GROSSANSICHT


Quelle: Sächsische Zeitung/ Hoyerswerdaer Tageblatt

 

 

Die Sächsische Zeitung war die einzige, die sich noch um den weiteren Verkauf der Geschichte interessierte:

 

Quelle: Sächsische Zeitung/ Hoyerswerdaer Tageblatt

 

 

 

Der BILD-Bericht mit manipuliertem Foto und reisserischem Inhalt.
Die BILD berichtete als erste Zeitung überhaupt. Daraufhin folgten weitere Trittbrettfahrer,
die sich nicht informierten und nur von einander abschrieben. Zum Teil mit gravierenden Fehlern.
Darunter finden sich auch rennomierte Magazine wie "Der Spiegel"...


Quelle: Bild

 

 

Lokaler Trittbrettfahrer:


Quelle: 20cent

 

 

 

 


Quelle: Lausitzer Rundschau

 

DER SPIEGEL
KINDER IM INTERNET ANGEBOTEN

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süddeutsche Zeitung
Verdacht auf Kinderhandel - Eltern bieten Kinder mit "ganz viel Liebe"

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FOCUS
KINDER IM INTERNET ANGEBOTEN

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Berliner Morgenpost
KINDER IM INTERNET ANGEBOTEN

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T-Online
Verdacht auf Kinderhandel

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